Wichtige Anmerkung: Dieser Artikel wurde aus Gründen der allgemeinen Information über ökologische Geldanlagen veröffentlicht. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass wir die Produkte der im Text genannten Anbieter bewerben bzw. vermitteln, oder mit den genannten Banken geschäftlich zusammenarbeiten. Wenn Sie sich zwecks Informationsanforderung in das rechte Kontaktformular eintragen, erhalten Sie keine Produktvorschläge der aufgeführten Öko-Banken. |
Photovoltaik ist das zentrale Betätigungsfeld des Unternehmens Solverde. Der Bau von Photovoltaikanlagen bedarf einer hohen Expertise. Die Unternehmensbelegschaft tut alles, um den ökologischen Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden.
Die ökologischen Aspekte versteht man dabei nicht als lästige Notwendigkeit, vielmehr sind sie der Mittelpunkt allen Handelns. Solverde bietet eine fachgerechte und sichere Geldanlage in Form einer Beteiligung. Bereits ab 1.000 Euro können Privatanleger Anteile erwerben. Dabei gibt es verschiedene Modelle, welche sogenannte Bürgersolarkraftwerke finanzieren. Es handelt sich um Solarkraftwerke, die als reine Bürgerkraftwerke ausschließlich von Bürgern finanziert werden. Nicht selten kommt es vor, dass mehrere Solaranlagen zu einem ganzen Bürgersolarpark zusammengeführt werden. Hier reihen sich mehrere Anlagen aneinander, die von Bürgern finanziert werden.
Jeder Bürger, der sich beteiligen möchte, kann dies über eine unterschiedlich lange Laufzeit tun. Zur Auswahl stehen dabei Zeiträume von 4, 8, 12, 16 oder 20 Jahren. Der Bürger erhält nach Absprache die Option während der Laufzeit eine Vertragsverlängerung vorzunehmen. Diese ist aber keinesfalls verpflichtend. Eine Ausnahme stellen die 20-Jahr-Modelle dar. Hier sind Verlängerungen nur in Ausnahmefällen möglich. Je nachdem, welchen Ertrag die jeweilige Solaranlage pro Jahr abwirft, erfolgt eine Zinsausschüttung jeweils im Januar, zu Jahresbeginn. Bei der Beteiligung an mehreren Bündelprojekten wird der Durchschnitt bei der Rendite zugrunde gelegt. Die jeweiligen Zinssätze sind den einzelnen Projekten zugeordnet. Beginn der Zinslaufzeit ist automatisch auch immer der Beginn des Projektes. Das Beteiligungsangebot ist sehr umfangreich, es gibt keine Ruhepausen, was neue Projekte anbelangt. Die Beteiligung ist den aktuellen Entwicklungen entsprechend sicher und kann auch als Altersvorsorge getätigt werden. Gute Angebote gibt es im Zusammenhang mit einer Solaranlage heute in großer Vielzahl. Die Investition in Fonds aus dem Bereich Energie sind momentan so empfehlenswert wie nie zuvor.
Das Bürgersolarkraftwerk Lüptitz, ging im Jahre 2011 ans Netz. Der Zinsertrag pro Jahr variiert in Abhängigkeit von der Leistung in KWH, aktuell zwischen 4,25 und 7,5 Prozent. Dieses, aber auch weitere Projekte,verfügen über einen sehr hohen Anteil an Bürgerbeteiligungen. Es findet eine Fernüberwachung der Anlage statt. Im Bürgersolarpark Bad Lausick findet man ebenfalls ausgefeilte Solartechnik. Dort dient das Gelände des ehemaligen Schamottewerks als Standort. Die Bürgerbeteiligung liegt mit ca. 50% etwas unter den Zahlen in Lüptitz. Sämtliche Projekte werden auf ihre ökologische Tauglichkeit untersucht und regelmäßig überprüft. Auch in 2014 geht man sehr gewissenhaft mit seinen Projekten um.
Das Unternehmen ist eine GmbH, welche von vier Gesellschaftern gegründet wurde. Jeder Gesellschafter verfügt über hohe Kompetenzen in den Bereichen der Umtwelttechnologie. Insbesondere Themen wie Solar oder Energiewirtschaft, prägen das Know-How. Nicolai Zwosta ist einer der vier Gesellschafter. Als Gründer des Vereins Bürgerkraftwerke e.v., ist er ausgewieseser Experte für den Bau von Bürgersolarkraftwerken. Martin Ney kommt aus dem Bereich Photovoltaik und komplettiert gemeinsam mit Dietmar Schorr, Experte für ökologische Umweltaspekte aller Art, sowie Armin Harbrecht, Projektspezialist, die Runde der Gesellschafter.
Aktuell ist ein guter Zeitpunkt für eine Investition in erneuerbare Energien. Solarenergie spielt dabei eine führende Rolle. Ein Anteil an Bürgerkraftwerken verspricht gute Renditen. Zusätzlich tut man etwas für die Umwelt. Bereit ab einem Eigenkapitalanteil in Höhe von 1.000 Euro, kann das Beteiligungsangebot wahrgenommen werden.
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