Geld anlegen – So machen Sie alles richtig!

GELD ANLEGEN – SO MACHEN SIE ALLES RICHTIG!

Kapitalanlagen in Form klassischer Bankeinlagen werfen - im Vergleich zu früher - nur noch bescheidene Zinsen ab und sind bei weitem nicht in der Lage, die Inflationsrate auszugleichen. Insbesondere bei all jenen, die eine größere Summe (wie z. B. 100.000 Euro) anlegen wollen, sollten deshalb die Alarmzeichen aufleuchten. Grund genug eine Anleihe mit langer Laufzeit oder ein Tagesgeld im Hinblick auf die Rendite näher zu beleuchten und mit einer Investition in erneuerbare Energieerzeugung zu vergleichen. Dabei werden Sie schnell erkennen, dass grüne Geldanlagen und Investitionen in erneuerbare Energien klar im Vorteil sind. 

Optimal Geld anlegen – Grüne Geldanlagen

Anlageart Erträge prog. Laufzeitende Auszahlungen Ausschüttungen ab Euro Agio
Photovoltaik-Festzins Deutschland  8 % p. a. 12 Monate vierteljährlich 108 % gesamt 5.000,- 0 %
Mischfonds-Global 5 9,8 % p. a. 5 Jahre monatlich 178 % gesamt 2.500,- 5 %
Cleantech-Fonds 9 15 % p. a. 9 Jahre monatlich 325 % gesamt 15.000,- 5 %

Holzinvestment in Deutschland Holzbestand von Dt. Versicherung gegen div. Schäden abgesichert

9,5 % p. a. 10 Jahre Laufzeitende 247 % gesamt 10.000,- 0 %

Solaranlage kaufen Auf fremdem Dach incl. 100 % Steuerersparnis

8 % p. a. + Steuerbonus Flexibel 1-40 Jahre monatlich bis zu 580 % (40 Jahre) 2.500,- 0 %

Der Webseitenbetreiber ist weder Vermittler, noch Emittent der hier sichtbaren Angebote, noch erhält er für die Veröffentlichung eine Beteiligung an möglichen Provisionserlösen.

Die beste Geldanlage mixt Risikostreuung und Zukunftschancen

Für die Anleihe des Bundes mit der Wertpapierkennnummer 113539 und Endfälligkeit im Jahr 2020 weist die Seite der Finanzagentur eine Vorsteuerrendite von 0,91 % pro Jahr beim Geld anlegen aus. Mit Investition in diese Papiere konnten Sie – anders als noch bei den variablen Renditen für Festgeld und Tagesgeld - mit Kapitalanlagen in einer oder mehreren Laufzeiten kaum noch Geld mehr verdienen. Und zwar ganz unabhängig davon, wie Sie die Investition in verschiedene Laufzeiten und Emittenten der staatlichen Anleihen aus aller Welt streuen.

Ist die Anlage in Anleihen bei Bankendepots ein Auslaufmodell?

Ist die Anlage in Anleihen bei Bankendepots ein Auslaufmodell?

Ihr „Anlage-Euro“ ist bei einem Vergleich der Investition am Laufzeitende kaum mehr Wert, als es zu Anlagebeginn der Fall gewesen war. Ein Ausweichen auf die Börse oder Banken in aller Welt scheint aufgrund der Fremwährungsspesen unattraktiv. Beim Tagesgeld und Festgeld erhalten Sie bei Banken mehr als 2 % Zinsen, bei Aktien ist die Zukunft ungewiss. Wenn Sie das Wertsteigerungspotenzial vergleichen, dann sind die Konditionen beim Tagesgeld praktisch täglich und beim Festgeld bei jeder Fälligkeit zu Lasten zukünftiger Gewinne veränderbar. Das Risiko weniger Zinsen zu bekommen, wälzen Banken auf die Anleger ab. Damit können Sie trotz Risikostreuung zwischen Geldanlagen (beim Staat, Anleihen bei einer Direktbank, bei der Hausbank) kaum Wertzuwachs realisieren. Selbst wenn Sie die Kapitalanlagen mit der Inflationsrate vergleichen, würden Sie pro Jahr 1.000 Euro Kaufkraft verlieren.

Bei sicherer Rechtslage Geld anlegen

Wer die Geschäftsberichte von Aktiengesellschaften aus aller Welt liest, der wird erstaunt sein. Keines dieser Unternehmen gibt sich mit niedrigen oder nicht vorhandenen Renditen auf das Eigenkapital zufrieden. In den meisten Fällen verdienen sie wesentlich mehr Geld als ein Anleger. Meist auch durch eine Risikostreuung in verschiedene Märkte und durch eine geschickte Anlagestrategie. Neben eigenen Aktivitäten werden oftmals Unternehmen gekauft oder es wird auch in Fonds für die Altersvorsorge der Mitarbeiter investiert. Viele davon haben grüne Geldanlagen statt der Immobilie für sich entdeckt. Regierungen in vielen Staaten fördern ökologische Geldanlagen und Investitionen, die den Verbrauch fossiler Brennstoffe verringern.

Bei sicherer Rechtslage Geld anlegen

Eines der bekanntesten Beispiele sind Ökofonds verschiedener Laufzeiten, die unternehmerische Chancen wahrnehmen und trotzdem ein niedriges bis mittleres Risiko in allen Laufzeiten für ökologische Geldanlagen bieten. Rechtsgrundlage für Grüne Geldanlagen ist das Erneuerbare Energien Gesetz, welches einzigartige Vorteile beim Geld anlegen und für die Finanzen bietet. Alle Unternehmen, die Strom erzeugen, genießen eine mehrfache Garantie auf die Produktionserlöse. Anders als die unsichere Miete bei einer Immobilie ist der Kilowatt-Mindestpreis garantiert. So können Okofonds und Anleger gleichermaßen die Ertragssituation abschätzen. Die Einnahmenseite für Ökologische Geldanlagen, die erneuerbare Energien aus Wasser oder Wind oder Sonne produzieren, ist als Multiplikation kalkulierbar. Das Abnahmerisiko entfällt komplett, da die Netzbetreiber bzw. Stromkonzerne den Strom abnehmen und jeden Euro der EEG-Umlage auszahlen.

100000 Euro Geldanlage-Strategie in ökologische Projekte

Kapitalanlagen in Stromerzeugung ist auf der Ausgabenseite nur insoweit mit einem Risiko behaftet, wenn Wartung und Reparatur in den Jahren etwas teurer werden. Dann bringt Investieren etwas weniger Geld als im Bestfall angenommen wurde ein. Deshalb empfiehlt sich beim Investieren von Geld in grüne Geldanlagen auch eine Risikostreuung. Wer mehrere unterschiedliche Ökofonds aussucht, der beteiligt sich an ganz verschiedenen Strom- und Energieprojekten und die grüne Geldanlagen werden dann eine durchschnittliche Rendite aus den verschiedenen Investments abwerfen. Ganz konkret bedeutet das: Aktien werfen für den Sparer, je nach Konjunkturlage und Managementerfolg, eine unterschiedlich hohe Dividende pro Jahr ab, die natürlich auch mal ausfallen könnte. Planbare Finanzen gibt es hingegen mit dem EEG. Die Stiftung Warentest berichtet von einem langfristigen Preiskorridor für neu in Betrieb genommene Solaranlagen.

100000 Euro Geldanlage-Strategie in ökologische Projekte

Die Einspeisevergütungen für Solarstrom bieten eine Planbarkeit für den unglaublich langen Zeitraum von 20 Jahren. Solarfonds können somit Prognoserechnungen für einen langen Zeitraum erstellen. Die Einnahmensicherheit drückt sich dann in den erwarteten Rückflüssen pro Jahr und dem Gesamtrückfluss an die Investoren aus. Grüne Geldanlagen zeigen ihren Vorteil also durch die lange Planbarkeit. Denken Sie im Vergleich dazu an das Tagesgeldkonto bei Banken: zu jedem Monatswechsel besteht das Risiko, dass die Bank die Zinsen für den Sparer deutlich absenkt. Für die Anlagestrategie des Solaranlegers heißt es hingegen: er bekommt die im Emissionsprospekt des Fonds genannten Einspeisevergütungen garantiert. Anders als die Aktienkurse an der Börse werden diese während der Laufzeit auch nicht sinken.

Risikostreuung bei der Investition

Beim Anlegen von 100.000 Euro könnten sich die Anleger deshalb statt für Festgeld oder Tagesgeld für Kapitalanlagen in ökologische Geldanlagen entscheiden. Denn deren Gewinne sind relativ klar in Euro prognostizierbar. Anders als Anlagen, die Zinsen abwerfen, unterliegen Grüne Geldanlagen auch nicht der Zinswillkür der Zentralbank. Als Anleger in Strom oder Wärme produzierende grüne Geldanlagen profitieren Sie zudem von steigenden Marktpreisen für Energie. Grünes Licht für Gewinne heißt es daher. Die Renditen sind gesichert, da viele Staaten Emissionsrechte einführen. Damit wird die nicht umweltschonende Energieerzeugung belastet, erneuerbare Energien werden entlastet. Beim Vergleich von Ökofonds mit Festgeld oder festverzinslichen Wertpapieren aus aller Welt sind erneuerbare Energien deshalb wohl die bessere Möglichkeit zu Investieren.

Risikostreuung bei der Investition

Erneuerbare Energien werfen oftmals eine hohe Rendite zwischen 5 und 15 % p. a. und bieten dank erprobter Technik und eines stabilen gesetzlichen Rahmens eine verhältnismäßig hohe Sicherheit. Übrigens gibt es ähnliche Gesetze wie das deutsche EEG in vielen anderen Ländern. Ökofonds nutzen diese Chancen mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten und investieren Euro in alle Welt. Denken Sie dabei u. a. an die umweltfreundliche Art der Kapitalanlagen. In Südamerika sind Biotreibstoffe weit verbreitet und werden in den nächsten Jahren Benzin und Diesel überholen. Wer hier die erprobte Strategie der Risikostreuung einsetzt, kann erneuerbare Energien als wertvolle Investition mit relativ geringem Risiko betrachten und wesentlich mehr Ertrag als nur Mini Zinsen vereinnahmen.

Holen Sie sich die beste Rendite beim Geld anlegen

Wodurch die Einspeisevergütung tatsächlich finanziert wird, sieht jeder auf seiner Stromrechnung. Der als „EEG-Umlage“ bezeichneter Preisbestandteil auf jeder Stromrechnung sichert ab, dass praktisch mehr als 80 Millionen Menschen in Deutschland in die Energiewende einbezahlen. Auch wenn wir hier ein Beratungsgespräch und fachlicher Rat beim Geld anlegen nicht ersetzen können. 100.000 Euro können unter Berücksichtigung der Zinsen und Risikostreuung unserer Meinung nach wie folgt angelegt werden: Jeweils ein 40 % der Euro, die der Anleger investieren möchte, sollte in die mittlere Laufzeit von 4-8 Jahren und die lange Laufzeit bis 20 Jahren investiert werden. Um gleichmäßige Renditen zu erwirtschaften, sollte zudem eine Risikostreuung in mehrere Investments angewendet werden. Die restlichen 20 % sollten in kurzfristige und liquide Anlagen wie Tagesgeld und Edelmetalle investiert werden. 

 

Das Risiko schließt der Anleger durch eine Verteilung auf verschiedene Anbieter, Regionen und Technologie aus. Der Anleger kauft beispielsweise drei Ökofonds, von denen einer in erneuerbare Energien in der Form von Windenergie, der zweite in Grüne Geldanlagen in Form von Solarenergie und der dritte in bessere Renditen als beim Festgeld durch Wasserkraft realisiert. Als interessante Regionen der Welt könnten die Anlagen sowohl in Europa, als auch Südamerika investieren. Auch die Anlagen in Schwellenländern können den Euro vermehren und das Tagesgeld bei weitem schlagen.

Risiken sollten Sie immer im Auge behalten

Die Risiken sollten Sie immer im Auge behalten

Um beim Geld anlegen liquide und flexibel zu bleiben, sollte ein kleiner Teil Ihres Geldes bei Banken angelegt werden. Bei einem Anteil von max 20 % könnten Sie statt in Ökofonds oder ökologische Geldanlagen dem Rat der Banken vertrauen. Sparer sollten sich eine gut verzinste Liquiditätsbasis schaffen, um finanziell flexibel bleiben zu können. Aber auch Edelmetalle können hier sinnvoll sein und bieten jederzeitige Liquidität. Da die Zinsen mit der Laufzeit steigen, könnte statt einem Tagesgeldkonto auch eine zeitliche Staffelung von Anleihen gewählt werden. Wenn Sie bspw. zweijährige Anleihen mit jeweils um ein Quartal abweichenden Endfälligkeiten kaufen, steht Ihnen gestaffelt Liquidität zur Verfügung. Damit eignen sich die Wertpapiere auch für das Zwischenparken bis zu einem Zeitpunkt, an dem der Höhenflug an der Börse gestoppt ist und der Einstieg in die DAX Aktien wieder günstiger wird.

Unsere Geldanlage Strategie verhindert Bauchlandungen

Geldanlagen dienen in der Regel unterschiedlichen Zwecken. Als Liquiditätsreserve für unvorhergesehene Ausgaben, um für bestimmte Vorhaben und Anschaffungen zu sparen oder für die langfristige Vorsorge, sei es fürs Alter oder die Ausbildung der Kinder – um die wichtigsten Motive zu nennen.

Unterschiedliche Anlagepräferenzen

Je nachdem, welches Anlageziel verfolgt wird und welcher Anlagehorizont dabei besteht, kommen jeweils bestimmte Anlageformen in Betracht. Sie unterscheiden sich bezüglich Rendite, Risiko und Verfügbarkeit. Dabei gilt die Faustregel: je sicherer und je besser verfügbar eine Anlage ist, umso geringer ist meist die Verzinsung und umgekehrt. Geldanleger müssen sich daher entscheiden, was ihnen wichtig ist. Im Folgenden wird ein Überblick über Geldanlagen gegeben, die in verschiedenen Anlagesituationen in Frage kommen. Dabei werden jeweils Beispiele für aktuell attraktive Angebote am Markt genannt.

 

Tagesgeld als Liquiditätsreserve

Um ein Finanzpolster als jederzeit verfügbare Reserve zu halten, eignet sich Tagesgeld besonders gut. Es ist täglich verfügbar. Tagesgeldkonten werden von fast jeder Bank angeboten. Die Verzinsung ist dabei variabel. Gute Konditionen bieten vor allem Direktbanken und Niederlassungen/Töchter ausländischer Institute. Oft sind die Zinsen sogar höher als beim klassischen Sparbuch, obwohl die Flexibilität noch größer ist. Tagesgeld ist einfach, flexibel und sicher. Die Höhe einer Tagesgeld-Reserve sollte zwei bis drei Monatsgehälter betragen.

 

Festgeld bei überschaubaren Zeiträumen

Wenn feststeht, dass Geld erst später benötigt wird und klar ist, um welche Summen es konkret geht, kann es zwischenzeitlich als Festgeld angelegt werden. Beim Festgeld wird für die Laufzeit ein fester Zins vereinbart. Während des Festlegungszeitraums kann normalerweise nicht verfügt werden. Dafür sind die Zinsen meist höher als bei flexibleren Anlagen wie Tagesgeld. In Punkto Sicherheit steht Festgeld dem Sparbuch oder Tagesgeld nicht nach. Die Perspektiven für Festgeld-Anlagen sind eher mittelfristig. Länger als drei, maximal fünf Jahre sollten sie nicht betragen. Alternativ können Spareinlagen mit längerer Kündigungsfrist oder Sparbriefe gewählt werden.

 

Investmentfonds bei längerfristigem Horizont

Wenn auf längere Sicht systematisch Vermögen aufgebaut werden soll, sind Investmentfonds eine sinnvolle Möglichkeit. Das gilt gerade, wenn nur überschaubare Beträge angelegt werden können. Fonds investieren unter dem Gesichtspunkt der Risikostreuung in eine Vielzahl von Titeln. Dabei unterscheidet man je nach Anlageschwerpunkt unterschiedliche Fondstypen: Aktienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, Währungsfonds, Immobilienfonds usw.. Je nach Anlagepolitik weisen solche Fonds unterschiedliche Rendite-Risiko-Profile auf. Sicherheitsorientierte Anleger werden eher Rentenfonds bevorzugen, risikofreudigere dagegen mehr auf Aktienfonds setzen. Für systematische Vermögensbildung ist allerdings immer eine Strategie ratsam, die sich nicht nur auf eine einzige Anlagekategorie fokussiert, sondern auch hier mischt. Anleger sollten also nicht nur einen Fondstyp erwerben. Je nach Einstellung zu Rendite und Risiko können dabei die Gewichtungen individuell gestaltet werden. Ein solch gemischtes Portfolio bietet die besten Voraussetzungen für ein langfristiges und nachhaltiges Vermögenswachstum.

Bei größeren Vermögen mehr Alternativen

Wenn schon größere Vermögensmassen vorhanden sind oder gebildet wurden, kommen auch verstärkt Einzelinvestments in Frage. Dann erweitert sich das Anlagespektrum spürbar, zum Beispiel um Immobilienerwerb, Kauf einzelner Papiere anstelle von Fonds, Beteiligungen an geschlossenen Fonds und andere beteiligungsähnliche Anlagen. Spätestens dann empfiehlt sich eine kompetente Beratung, um eine geeignete persönliche Vermögensstrategie zu entwickeln.

HOHE RENDITE = RISKANT ?

Hohe Rendite = Hohes Risiko?

Private Geldanleger tappen immer wieder in diese Falle. Getrieben von niedrigen, aber sicheren... [mehr]

100.000 €  OPTIMAL ANLEGEN

Erben, einen Bonus erhalten oder eine Immobilie verkaufen.

Und plötzlich sind hunderttausend Euro verfügbar. Dieses Geld verantwortungsvoll... [mehr]

GREEN ENERGY - WICHTIG?

Wöchentlich können wir es in den Medien verfolgen. Die Frage, ob und zu welchem Preis wir und unsere Umwelt die Erneuerbaren Energien benötigen. [mehr]

WAS SIND ANLEIHEN?

Als eine Anleihe bzw. Renten bezeichnet man Forderungspapiere. Also im übertragenen Sinne Schuldverschreibungen, mit denen ihr Urheber einen Kredit [mehr]